Galaktische Aufträge, Manila & die kosmischen Schuhe

Arbeiten mit der inneren, vom Herz geführten Vorstellungskraft

Die innere Ausrichtung einstellen auf „Entschlossenheit“

Kraftvolle galaktische Aufträge geben und mit dem Quantenfeld kommunizieren

Es fühlt sich an als betrete ich dort meine ursprünglichsten Kraftfelder

Kommt dir sowas bekannt vor?

Es gibt einfach Orte, da fühle ich mich mehr und intensiver. Es gibt Plätze auf dieser Welt da erfahre ich mich anders. Klarer und wacher. Ich fühle mich leichter. Ich spüre meine Kraft noch deutlicher.

Jedes Wesen hat an anderer Stelle, an anderen Orten oder ganz einfach in- und auf anderen Feldern, seine ursprünglichsten Kraftfelder. Das muss nicht immer das Geburtsland des Körpers sein!

Kraftbeben durchfahren mein System, mein Körper sprüht vor Energie. Ich schlafe nur wenige Stunden täglich, oft nur drei oder vier Stunden und doch spüre ich diese unvorstellbaren Kräfte und diesen gesteigerten Fokus in mir. Meine Persönlichkeit die in einem kleinen Areal im Bordcomputer meines Avatars, in meinem Gehirn angesiedelt ist, versteht meist die Welt nicht mehr.

In Deutschland, dort wo mein Körper das Licht der Welt erblickte und ich mich an eben diesen gekoppelt habe, da schlafe ich acht, zehn oder mehr Stunden und fühle mich trotzdem, wie… Es ist anstrengend und fast jeder Tag fühlt sich schwerfällig an. Vorsichtig und mit Bedacht beschrieben, so würde ich es eine kleine tägliche Schlacht nennen, die jeden Tag aufs neue beginnt.

Meinen Geist, die Persönlichkeit und meinen Körper wieder und wieder auszurichten, zu motivieren, ähnelt oft einem Gefecht. Es herrscht eben auch ein enormer Krieg im- und um das menschliche Bewusstsein.

Seit einigen Jahren untersuche ich diesen Umstand nun intensiv und beobachte genau was in mir und meinem Körper geschieht. Ich betrat zwar erst 19 von offiziell 194 verschiedenen Ländern, in dieser noch durch Linien auf einer Karte unterteilten Welt, doch fühle ich mich nirgends so zerdrückt wie in Deutschland. Das bedeutet nicht, das mich dieses schwere Feld in Deutschland dauerhaft zu Boden drücken würde, doch stelle ich einfach die deutlichen Unterschiede fest.

Die Gedankenlast erfahre ich in Deutschland am erhötesten und ein eindringlichsten. Ein ganz besonders schweres, unter Mindcontrol-Beschuss stehendes Feld.

Wie erfreulich, das mein innerer Kompass plötzlich die Fahrtrichtung in Richtung Südostasien änderte und mich die Philippinen fühlen ließ.

Ich verbrachte zunächst einige Wochen in Manila, der Hauptstadt der Philippinen. Manila ist Teil der Metro Manila. Ein Großtstadt Bezirk, bestehend aus mehreren eng bei einander liegenden Großstädten, mit mit gut 13 Millionen Einwohnern, einer Menge Smog, Lärm, Armut und… Diese Stadt schläft nie und ist wohl, wollte ich es bewerten, auf die ein oder andere Weise ein ziemlich düsterer Ort.

Ich habe mir hier verschiedenste Orte angeschaut und werde darüber noch ausführlicher berichten. Dazu demnächst mehr.

Auch dieses ist überhaupt kein einfaches Feld, doch erfahre ich es als für mich recht angenehm. In deutschen Großstädten fühle ich mich zerdrückt. In dieser hier, in Manila fast schon beflügelt, entfesselt, einfach losgelöst.

Liegt es an den gigantischen unterirdischen Kristallhöhlen und Kristallvorkommen die unter Manila liegen? Ich fühle mich als sitze ich auf einem gewaltigen Portal, einer ganzen Reihe von Portalen die gedeckelt sind. Um mich herum, nehme ich diese unschöne Umgebung wahr. Müllberge, Smog, Chaos, Armut und Prostitution. Man könnte es ein einziges Chaos nennen. Einen Albtraum in dieser Wirklichkeit.

Als ich mit dem Bus nach Manila fuhr und die Stadtgrenzen überquerte, war ich gerade in der Stille und fühlte mich in die Felder ein, die ich dort betrat oder vielmehr befuhr. Noch nie habe ich so enorme unterirdische Kristallvorkommen wahrnehmen können. Kristallhöhlen und Kristallfelder. Gigantisch. Portale in andere Welten. Die Schnittstellen in andere Welten.

In Manila und in meiner Unterkunft angekommen war ich anschließend eine Menge zu Fuß unterwegs und erkundete die Stadt auf meine ganz eigene Weise. Mein kosmisches Team an meiner Seite, die Hand auf dem Herzen, oft Musik in den Ohren und wir machten uns auf den Weg…

Meine Schuhe litten offensichtlich Qualen, sodass sie sich von heute auf morgen in sich verzogen haben. Von jetzt auf gleich konnte ich kaum mehr Laufen ohne einen deutlichen Schmerz beim auftreten zu spüren.

Das ist die eine Möglichkeit, die ich in der Gedankenwelt meines Verstandes und meinem neuronalen System wahrnehmen konnte. Sie haben sich durch die Bewegung verzogen. Das Gefühl was ich dazu habe ist aber vielmehr, das auf einer anderen Ebene an meinen Schuhen rumgefuscht, etwas eingefügt wurde.

Kommen wir nun zum eigentlichen Grund warum ich diesen Text schreibe: „Kosmische Commands“, gewaltige galaktische Aufträge mit denen wir etwas in diese Wirklichkeit einfügen können. In Verbindung mit uns selbst und unserem Herzen, also dem Tor in die ursprüngliche Welt können wir dem Quantenfeld Anweisungen geben. Wir beschließen ganz einfach aus unserer tiefsten Herzenskraft und unserer kosmischen Autorität heraus was als nächstes geschehen wird, welche Umstände wir benötigen oder was auch immer wir gerade in diesem Moment zur Unterstützung oder Ausführung unserer Mission brauchen.

Wir können, wir sollten, wir dürfen, wir müssen die Richtung vorgeben und die Führung übernehmen. Ansonsten wird uns weiterhin die Richtung vorgegeben… Eine Möglichkeit, sich und seinem innersten Ausdruck zu verleihen, sind kraftvolle Befehle.

Ich untersuche dieses Feld, diese ursprünglichste Fähigkeit die wir in uns tragen, um mit dem Quantenfeld und der Force of Life zu kommunizieren, nun seit einigen Jahren und stelle immer wieder fest, dass es zweifelsohne funktioniert.

Entscheidend ist die Entschlossenheit, die Durchschlagskraft, die Autorität aus der wir Sprechen und Handeln. Das Leben ist an uns angeschlossen und wartet darauf Anweisungen zu bekommen. Noch ist es wohl umgekehrt, das die meisten von uns auf Anweisungen aus dem Außen, also dem künstlichen Feld warten. Das ist okay und das ist überhaupt nicht okay, doch fühle ich nun für mich, das es Zeit wird darüber zu sprechen, um eben auch diese Felder Sichtbar zu machen.

Als Sternenreisende aus anderen Welten stehen uns eine Menge ursprüngliche Fähigkeiten zur Verfügung. In jeder Situation können wir genau die richtige wählen. Für jeden Umstand gibt es das optimale Handwerkszeug. Für jedes vermeintliche Problem haben wir eine ursprüngliche Fähigkeit im Gepäck.

Die kosmischen Schuhe

Da ich zwingend und direkt, neue und ganz einfach perfekt-bequeme Schuhe für meine weitere Reise benötigte, entschied ich mich für einen gewaltigen kosmischen Auftrag:

In diesem, in meinem Fall ging es nun mal um die perfekten Schuhe für die weitere Reise. Als Sternenreisender brauche ich in dieser Wirklichkeit nun einmal Schuhe, da ich eine Menge zu Fuß erledige.

Ich stand im Wohnzimmer meiner vorübergehenden Unterkunft und schleuderte dieses geballte Frequenzfeld in meine Umgebung, in diese Wirklichkeit. Dann habe ich es losgelassen und etwas völlig anderes gemacht.

Ich hatte mir eine Orange, eine Mango und eine halbe Papaya vor geknüpft. Genießen. Es ist so wichtig zu Genießen… und manchmal gar nicht so einfach… Es gibt so viel zu tun…

Für den nachfolgenden Moment ist es völlig uninteressant worum es vorher ging. Und auch das ist Quantenphysik. Wir richten unsere Wahrnehmung auf diesen Moment und geben den Befehl, den Auftrag worum es geht und dann darf es einfach losgelassen werden.

Am nächsten morgen wurde ich mit dem Gedanken und gepaart mit einem ziemlich eindringlichen Gefühl wach, in die Mall of Asia zu fahren. Die Mall of Asia, das ist die größte Mall, das größte Einkaufszentrum Asiens und gar nicht so weit von meiner Unterkunft in Manila entfernt. Wie passend, denn ich wollte mir diesen Ort sowieso noch anschauen während meines Aufenthaltes in Manila.

Nicht weil ich besonders gerne in großem Trubel Einkaufe. Ich wollte diesen Ort fühlen und mir genauer anschauen.

Worum geht es an einem solchen Ort?

Für mich ein interessantes Untersuchungsfeld, denn unzählige Menschen vergessen sich offensichtlich dort auf eine bestimmte Weise, geben ihre Kraft ab und folgen Werbekampagnen und kaufen und kaufen und kaufen… Wie in einer Kirche, da geben sich die Menschen auch auf und ihre Kraft ab. Es sieht nur etwas anders aus… Der Mechanismus ist wohl sehr ähnlich…

Ich frühstückte, machte mich fertig und gab bevor ich die Tür öffnete und meine Unterkunft verließ, noch einmal einen gewaltigen Auftrag: „FORCE!“ DIE Schuhe! Heute! Its a command!“

Ich musste Schmunzeln, denn ich fühlte die Schuhe bereits. Ich spürte eine Gewissheit in mir, denn genau wie du, genau wie wir alle, werde auch ich vom gesamten Universum unterstützt auf meiner Reise.

Eine gute Stunde und eine Taxifahrt später erreichte ich die Mall of Asia. Dieser Ort, dieses Einkaufszentrum, und dieses Wort kommt nicht im geringsten an das Ausmaß, die Größe dieser Stadt heran. Es ist tatsächlich eine Art Stadt. Ich vermute tausende Geschäfte und…

Es ist eine Cyberzone, wie man auch auf unzähligen Tafeln sehen kann. In diesem speziell angelegten Bereich gibt es auf einer ganzen Etage Smartphones und weitere Technologien zu kaufen.

Auffällig war, das es mir recht schwer fiel eigene Gedanken zu Denken. Eigene Gedanken Denken zwischen den immer wieder aufkommenden Gedanken von, was ich noch alles brauchen würde und welche Geschäfte ich noch besuchen solle…

Kommt dir sowas bekannt vor?

Ich machte mir also bewusst worum es geht und folgte einfach meinem Gefühl. Ich blieb immer wieder stehen, legte die Hand auf mein Herz und atmete tief durch. So hole ich mich immer wieder zurück in den Körper und in den Moment, denn dieses Frequenzfeld in dem ich mich bewegte,… Es wäre ganz sicher kein Problem sich darin zu vergessen und zu verlieren.

Es vergingen nur wenige, vielleicht zehn Minuten in dieser Großstadt von Einkaufszentrum, als ich vor einem ziemlich großen und bekannten Geschäft für Campingsachen und Sportbekleidung stand. Ich hatte den deutlichen Impuls das Geschäft zu betreten. Interessant waren die Gedanken von: „Da gibt’s eh keine Schuhe, such dir ein Schuhgeschäft!“

Ich betrat also das Geschäft und schaute mich um. Besonders fiel mir die Lautstärke der Musik in dem Geschäft auf. In den Malls dieser Stadt ist es üblich das jedes Geschäft laute Musik spielt und in der Mall selbst auch noch Musik läuft. Zusätzlich zu den Menschenmassen, die einem den Weg immer und immer wieder kreuzen. Ich schaute mich in dem Geschäft also um und mir fielen diese wirklich hartnäckigen Gedanken auf, die mich immer wieder wissen ließen: „Hier findest du keine Schuhe, hier gibt es nur Camping Sachen…“.

An einer Stelle war eine Abteilung für Basketball Bekleidung und Equipment und und ich nahm mir ein paar Schuhe aus dem Regal und setzte mich auf eine kleine Bank, auf der man seine Schuhe anprobiert.

Plötzlich standen mehrere Menschen um mich herum und sie füllten den gesamten Gang, während jeder von ihnen einen Basketball mit sich hatte und diesen auf den Boden bollerte. Ich war etwas erstaunt und schaute die Menschen einfach nur an. Als wäre dieser Trupp von Basketballspielenden Menschen auf mich angeheuert worden. Ich musste Schmunzeln und doch war es anstrengend. Ich erfuhr diesen Umstand als Kopflastig und Gedankenintensiv. Schwerfällig. Ich probierte die Schuhe an und stellte fest, das sie es ganz sicher nicht sind.

Und immer wieder diese Gedanken von: “Hier gibt es keine vernünftigen Schuhe. Such dir einen anständigen Schuhladen…”

Ich ließ diese Gedanken immer wieder im Sande zerlaufen und schaute mich weiter um, als ich sie plötzlich, einige Regale weiter, dann sah… Ich nahm sie in die Hand und fühlte ein Gewicht von vielleicht 100 Gramm. Federleicht die zwei. Ich nahm sie aus dem Regal, probierte sie an und hatte ein maximal breites Grinsen im Gesicht. So etwas hatte ich noch nicht an meinen Füßen gefühlt. Es fühlte sich an, als würden sich zwei Wolken um meine bis gerade eben noch schmerzenden Füße legen. Eine Wolke die sich passgenau um- und über meine Füße legt. Wie angegossen. Als hätte man zuvor Abdrücke von meinen Füßen genommen und eben diese Schuhe speziell für mich angefertigt, sie vorbereitet und dann dort platziert.

Und genau so ist es auch. Ich habe diese Schuhe mit Hilfe eines cosmic commands in diese Realität gesetzt.

Ich ging zur Kasse, bezahlte die Schuhe und zog sie noch an der Kasse an. Meine alten, verzogenen Schuhe warf ich gleich- und vor Ort noch in den Mülleimer und verließ das Geschäft mit einem breiten Grinsen. Nur wenige Meter vor dem Geschäft inmitten der vorbeigehenden Menschenmassen blieb ich stehen, schloss die Augen, legte die Hand auf mein Herz und fühlte einfach meinen Körper, das Klopfen in meiner Brust und dieses sanfte Gedicht von Schuhen um meine Füße.

Genau in diesem Moment durchfuhr mich eine wahnsinns Kraftwelle nach der anderen und ließ meinem Körper die Haare zu Berge stehen. Vertraust du dir selbst tönte es durch mein ganzes System?!

Ich fühlte dieses tiefe Vertrauen, diese Gewissheit und vor allem, diese unvorstellbar große kosmische Unterstützung… Wir sind nicht allein, niemals. Es wird darauf gewartet, das wir die Führung übernehmen. Es wird darauf gewartet das wir endlich beginnen unsere Fähigkeiten einzusetzen. Es wird darauf gewartet, das wir uns selbst, unsere kosmische Autorität nach vorn holen…

Man könnte sagen, es ging nur um Schuhe, aber es ging überhaupt nicht nur um Schuhe.

Welche Erfahrungen hast du bisher mit kosmischen Aufträgen gemacht?

Lass es mich doch gern hier in den Kommentaren wissen.

Herzliche Grüße,

Kevin Manke

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