Ein Erfahrungsbericht | Wie wir unsere Wahrnehmung einsetzen können
Den nachfolgenden Beitrag gibt es auch als Podcast-Episode (Audio Aufnahme/Beitrag). Du kannst aktuell auf Spotify und auf Anchor reinhören! 🙂
Ich wohnte mit einigen Menschen am selben Ort und wir waren gerade auf der Terrasse. Bestes Wetter bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Wir saßen gerade unter unserem Pavillon als sich einer unserer Freunde dazu gesellte. Was er zunächst nicht bemerkte war, das auf dem Stuhl auf den er sich setzte, bereits eine Biene Platz genommen hatte.

Er bemerkte es, wir bemerkten es, allerdings recht spät. Fast schon zu spät. Die Biene sah nicht mehr Gesund aus. Sie war zusammengefaltet, zerknittert, zusammengedrückt. Er nahm sie und legte sie auf den Tisch an dem wir saßen. Außer einem minimalen Zucken war nichts mehr über geblieben. Die Kinder und einige von uns waren ganz aufgebracht: „Oh Nein, die arme Biene“. „Wir müssen etwas machen, ihr helfen.“
Die Energie veränderte sich. Unruhe machte sich breit. Das Feld veränderte sich. Reaktion um Reaktion. Dann erinnerte ich mich. „Stopp Leute!“ „Wir schauen sie nur an, wir nehmen sie einfach nur wahr. Aus der Ruhe heraus. Wir wünschen uns nichts. Wir erwarten nichts. Wir schauen sie einfach nur an.”
“Nur Wahrnehmen und dabei dich selbst fühlen.“

Wir standen mit mehreren Menschen im Kreis um den Tisch, auf dem die Biene nun lag, herum. Wir schauten sie einfach nur an. Ich fühlte meinen Herzschlag und stellte die Verbindung mit meinem Herzen her. Den Körper durchwandern, spüren und dann das Herz fühlen, dass ist die Verbindung mit zuhause, mit mir selbst. So können die ursprünglichen Frequenzen in diese Wirklichkeit hier einfließen. So bringen wir unsere neutrale und ursprüngliche Wahrnehmung ins Feld.
Wir standen einige Zeit im Kreis und nahmen die Biene wahr. Nach wenigen Minuten begann sie sich zu bewegen. Ein Bein bewegte sich… Dann bewegten sich beide Beine… Es schien als drücke sie ihren Kopf aus dem gebrochen Körper heraus, wie eine Schildkröte die ihren Kopf aus dem Panzer schiebt.. Sie rollte sich wieder aus, war sie doch völlig zerdrückt… Sie stellte sich auf… kippte zur Seite um… stellte sich auf… kippte wieder um und… stellte sich auf und begann das langsame laufen.. Sie wanderte einige Zentimeter. Dann fühlte es sich an als schaue sie mich und alle anderen an und bedankte sich. Es fühlte sich an als nehme sie noch einen Atemzug und flog dann davon.

Unmöglich ist nur ein Wort und dieses Beispiel nur eines von vielen. Was mag mit der Welt und den Menschen, der Natur und den Tieren geschehen, wenn wir uns unserer Fähigkeiten, unserer Wahrnehmung und deren Einfluss bewusst werden?
Wir beleben die Tiere, die Pflanzen und die Natur. Wir beleben die Menschen und die ganze Welt. Wir haben Einfluss auf die ganze Wirklichkeit und alles was geschieht.
Sei hier & bleib bei dir… 🙂
Viele liebe Grüße, Kevin Manke
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